Gartenwettbewerb

Gerne stellen wir eine Aktion unseres Kandidaten für Düren-Süd und Rösdorf vor. Georg Schmitz startete heute seinen Gartenwettbewerb 2025. Er schreibt:
Als Kandidat der Grünen im Kreiswahlbezirk 7 und im Stadtwahlbezirk 21 möchte ich auf die Bedeutung der privaten Gärten für die Erholung und den Natur- und Umweltschutz hinweisen und positive Ansätze hier später vorstellen. Der Wettbewerbsbereich umfasst die Stadtwahlbezirke 4, 20 und 21. Neben meinem eigentlichen Stadtwahlbezirk 21 (Düren Süd) sind das noch Rölsdorf (Bezirk 4, alter Teil) und das Musikerviertel mit Eberhard Hoesch Straße (Bezirk 20) als Teile des Kreis-Wahlbezirkes.
Man sieht die Stadtwahlbezirke auf der Karte. Der Wettbewerb gilt in diesen 3 Bezirken: dunkelgelb, grün und dunkelblau!

Bewerben Sie sich bitte per Mail oder schriftlich mit einer kurzen Beschreibung des Gartens und Ihren Kontaktdaten. Einsendeschluss ist 10.8.2025! Ich werde dann im August einen Termin vereinbaren und mit einer kleinen Jury (je noch eine Vertreterin von BUND und NABU) den Garten besichtigen. Der Jury geht es v.a.um ökologische Fragen wie Artenvielfalt, Versiegelung, Wassernutzung, Nisthilfen usw…

Anfang September werden alle Teilnehmenden zu einer Preisverleihung eingeladen und die Beiträge werden (nach genauer Absprache mit Ihnen) hier vorgestellt. Als Hauptpreise sind je Gutscheine im Wert von 100,- für den schönsten Vorgarten und den schönsten Hauptgarten vorgesehen und es gibt weitere Preise.

Übrigens hat die Stadt Düren letztes Jahr auf meine Anregung hin einen stadtweiten Gartenwettbewerb gemacht, der 2026 wieder stattfinden wird. Zu meinem Bericht. Die pflegeleichte Gartengestaltung war auch Inhalt einer Veranstaltung der Stadt Düren.

Hintergrund: Die industrielle Landwirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten dazu geführt, dass in den Feldern weniger Lebensraum zur Verfügung steht als früher. Die Bedeutung der privaten Gärten rückte damit mehr in den Fokus. Viele Gärten sind zum Glück wertvoller Lebensraum für zahlreiche Arten, aber andererseits gibt es auch immer mehr der verbotenen Schottergärten v.a. vor den Hauseingängen. Dort gibt es (fast) kein Leben, die Städte heizen sich dadurch stark auf, während Grün auch zur Abkühlung führt. Deshalb ist es soooo wichtig, Flächen zu begrünen, wenn diese nicht für andere Funktionen nötig sind. Und selbst Parkplätze kann man wasserdurchlässig gestalten. Ein paar Bilder der letzten Wochen folgen. Zum Thema „Grün in der Stadt“ hat Andrea Groß grade ein Video veröffentlicht, welches ich unten einbinde.