High Tech-Unternehmen im Brainergy Park

Das zu den 500 weltweit führenden Unternehmen Quanta wird im Jülicher Brainergy Park ein Tochterunternehmen ansiedeln und damit bis 2025 90, bis 2028 360 und mittelfristig bis zu 1000 Arbeitsplätze schaffen! Damit ist laut NRW-Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie der nächste große Meilenstein für das Rheinische Revier erreicht worden, um den Strukturwandel hin zu einer modernen, innovativen Industrieregion zu schaffen. Quanta wird im Kreis Düren zukünftig hochpräzise elektronische Anlagen und Geräte für Fahrzeughersteller produzieren, insbesondere im Bereich autonomes Fahren.

Möglich wurde dies durch das Strukturwandelprojekt Brainergy-Park, das durch den Kreis Düren und den Kommunen Jülich, Titz und Niederzier entwickelt und vorangetrieben wurde. Bei dem die Ansiedlung ankündigende Presseevent war unsere Fraktionsvorsitzende Gudrun Zentis vor Ort, die sich schon als Landtagsabgeordnete auch gegen Widerstände vehement für den Brainergy-Park einsetzte. Als die Idee des Brainergy-Parks geboren wurde, erkannten viele Akteure erkannten die innovativen, zukunftsweisenden Möglichkeiten dieses Leuchtturmprojektes nicht.

V.l.n.r.: Sebastian Steiniger (Grüne Jülich), Gudrun Zentis (Grüne Kreistagsfraktion), Silke Krebs (Staatssekretärin im NRW-Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie)

„Ein besonderer Dank gilt insbesondere der Staatssekretärin Silke Krebs vom NRW Wirtschaftsministerium, die sich auch als Aufsichtsratvorsitzende der ZRR für den gelingenden Strukturwandel im Rheinischen Revier einsetzt. Der Kreis Düren hat ebenfalls schon frühzeitig die Notwendigkeit eigene Wirtschaftsförderung zu betreiben erkannt, die viele Kontakte hat und solch eine große Ansiedlung im Kreis Düren ermöglicht.“