Radboxen sind in Betrieb

Anlässlich der europäischen Woche der Mobilität berichten wir über aktuelle Themen aus dem Bereich Mobilität. Um den Umstieg zwischen Rad und Bahn zu optimieren, haben Kreis Düren und Stadt Düren in Kooperation mit GoRheinland Mobilstationen in Düren eingerichtet. Dies sind v.a. Umsteigemöglichkeiten mit Zusatzausstattung. Infos zu solchen Stationen allgemein bei Mobilstationen – go.rheinland (gorheinland.com)
Am 7.9. wurde die 1000 Station im Rheinland eröffnet. Zum Medientermin „100. Mobilstation im go.Rheinland-Gebiet“ am Bahnhof Rheinbach gibt es mit diesem Link ein Informationspaket, falls Du dich weitergehend zu Mobilstationen im go.Rheinland-Gebiet informieren möchtest.

Besonders zu erwähnen sind für Düren die Fahrradboxen, die nach Verzögerungen bei der Inbetriebnahme nun seit einigen Wochen zur Verfügung stehen. Für 1,- am Tag oder 10,- je Monat steht das Rad dort sicher und wettergeschützt. Alle Infos zum Handling findest du hier:
STADT DÜREN | Fahrradboxen an Bahnhöfen (dueren.de)

Außerdem neu sind die ersten barrierefreien E-Auto-Ladesäulen in der Region am Hoeschplatz in Düren nahe der Marienkirche. Auf Drängen von uns mit den Koalitionspartnern der Koalition Zukunft Düren wurden die Säulen der Stadtwerke so geplant, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität eine Chance haben, öffentliche Ladesäulen zu nutzen.
Hierbei finden wir es bezeichnend, dass die CDU das in den Gremien mitgetragen hat, nach Fertigstellung aber „verlorene“ Parkplätze monierte. Auch die öffentliche (online) Diskussion verwundert etwas. Einerseits werden Behinderte immer gerne erwähnt, wenn man für Parkplätze in der Stadt wirbt, – sobald man aber tatsächlich etwas für Menschen mit eingeschränkter Mobilität macht, wird das dann auch wieder kritisiert. Wir lassen uns davon nicht verunsichern und werden weiter an einer inklusiven öffentlichen Infrastruktur arbeiten.