Rückblick Verkehrspolitik 21. Dezember 2017 | georg.schmitz „Zwischen den Jahren“ wird es wieder einmal Zeit zurückzuschauen. Was ist dieses Jahr in Düren aus verkehrspolitischer Sicht passiert? Eine kleine Auswahl über das, was hier in den letzten 12 Monaten Thema war, habe ich in diesem Beitrag zusammengestellt. Erwähnt werden nur Punkte, die wir Grüne beantragt hatten oder die wir maßgeblich mit beeinflusst haben. Ich wünsche einen guten Start ins Jahr 2018. Von Georg Schmitz Januar: Es gab unsere Pressemitteilung: Stickstoffdioxid weiter Schadstoff Nummer 1 und großes Problem in Düren Februar: Mehrfach wurden wir auf Probleme mit zu schnellen Bussen im Bereich Kaiserplatz / Zehnthoftstraße angesprochen. Diese Rückmeldungen haben wir an Ordnungsamt und Polizei weitergegeben. Die Polizei hat daraufhin punktuell Kontrollen durchgeführt. Das Ergebnis: Von 91 Fahrzeugen waren 24 so schnell, dass sie gebührenpflichtig verwarnt wurden. Obwohl sich Taxen und Busse untereinander über Funk warnen, waren immer noch mehr als ein Viertel zu schnell. Das sagt viel aus! März: Inzwischen wurden dem IPUNKT zusätzliche Schriftzüge verpasst. Nun kann jede/r leicht sehen, was es dort gibt und worum es geht: Eine Anlaufstelle für alle Anliegen rund um ÖPNV, Kulturangebote und Tourismus in Düren. Der I-Punkt ist ein richtig gutes Ergebnis nach jahrelangem Bemühen unsererseits! April: Kurz vor Ostern hat das Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen (NRW) die Auswertung der Luftreinhaltedaten für das Jahr 2016 veröffentlicht. Danach haben 32 Städte in NRW die EU-weit geltenden Stickstoffdioxidgrenzwerte überschritten. Die Überschreitungen treten dabei ausschließlich an verkehrsnahen Messstellen auf. Das zeigt, Hauptverursacher von Stickoxiden in der Luft ist der Straßenverkehr, insbesondere die Dieselfahrzeuge. Der Handlungsbedarf ist enorm – und die blaue Plakette bietet einen Lösungsansatz. Wir sehen es daher als zwingend notwendig an, die Politik, insbesondere das Verkehrsministerium, zur Einführung der blauen Plakette zu bewegen, für saubere Luft in unseren Städten. Dazu haben wir Presse – und Onlinearbeit gemacht. Neue Rurtalbahnen vorgestellt! Insgesamt 12 Millionen Euro hat die Rurtalbahn GmbH in drei nagelneue, 54 Meter lange Triebwagen des Herstellers Alstom investiert. Ab dem 01. Juli werden diese Fahrzeuge vornehmlich auf dem Nordast zwischen Düren und Linnich eingesetzt, bei Bedarf aber auch zwischen Düren und Heimbach. Die neuen Altstom „Lint 54“ bieten 160 Sitzplätze, nochmals so viele Menschen können stehend transportiert werden. Die Wagen sind mit Klimaanlage ausgestattet, einem Großraum-WC, speziellen Sitzplätzen für mobilitätseingeschränkte Personen und sogar mit Steckdosen für die Smartphone-Nutzer. Bei der Neugestaltung der Fußgängerzone Kölnstraße werden dezentral Fahrradständer eingebaut. Die Violengasse ist fertig. Kanal, Fahrbahn und Nebenanlagen erstrahlen in neuem Glanz. Wir machten darauf aufmerksam, dass es in Düren einen neuen Trend gebe, wonach Fußgänger und Radfahrer mit Kraftfahrzeugen gleichberechtigt behandelt werden. Dies sieht man am großzügigen Fußweg. Die Einbahnstraße wurde -wie zuvor schon – für den Radverkehr freigegeben. Neue Fahrradabstellanlage für Mitarbeiter/ innen der Stadt an der VHS wurde fertiggestellt. Mai: Ein Bürger hatte auf unsere Anregung hin eine extra Radfahrersignalisierung an der Monschauer Straße /Ecke Bahnstraße als Bürgerantrag gemäß §24 der Gemeindeordnung eingebracht und dem war der Bürgerausschuss gefolgt und die Verwaltung hat es inzwischen realisiert. Zum 01.05.2017 wird auf Initiative der Ampel Plus das Cityticket XL Düren für 1,90 Euro eingeführt. Dieser abgesenkte Stadttarif soll zu einer Zunahme des ÖPNV-Verkehrs führen und dient damit dem Klimaschutz. Juni: Beschlossen sind bereits die Schutzstreifen in der Senefelder Straße in Hoven, welche noch ausgeführt werden müssen. In der Valencienner Straße zwischen Monschauer Straße und Tivolistraße kommen diese gemäß Beschluss des Verkehrsausschusses auch. Die Ausführung wird bei beiden Projekten in 2018 erfolgen. Mit Platz 67 von 98 im aktuellen Fahrradklima-Test des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) war die Stadt Düren nicht zufrieden. Im ersten Halbjahr wurden u.a. Schutzstreifen in der Kölnstraße und der Friedrichstraße und der ganze Knoten Bahnstraße markiert und die Abstellanlage am Kölntorplatz eröffnet. Im Juni haben wir Grüne den Fahrradklimatest in der Presse ausführlich kommentiert. Zur Verbesserung der Situation und um die Stadt Düren fahrradfreundlicher zu machen, hat die Stadtverwaltung in den letzten Wochen weitere Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs umgesetzt. Auf Schutzstreifen sind Fahrradfahrer für Autofahrer besser zu sehen, besonders an Kreuzungen und Zufahrten. Dies sind bei Unfällen mit Radfahrern die häufigsten Unfallorte. Der übrige Verkehr darf den Schutzstreifen nur bei Bedarf überfahren. Das Parken auf Schutzstreifen ist nicht zulässig. Durch die Verwaltung wurden in der Friedrich- und in der Kölnstraße (zwischen Hohenzollernstraße und Friedrich-Ebert-Platz) in den letzten Wochen Schutzstreifen markiert. In der Friedrichstraße erfolgte eine beidseitige Markierung von 1,50 m breiten Schutzstreifen. In der Kölnstraße wurde ein 1,50 m breiter Schutzstreifen für die bergauffahrenden Radfahrer markiert, erstmalig mit zusätzlichem Sicherheitstrennstreifen zu parkenden Wagen. Der bergabfahrende Radfahrer „schwimmt“ durch seine höhere Geschwindigkeit weiterhin im fließenden Verkehr. Zwischen Hohenzollernstraße und Fußgängerzone verbleibt der Radfahrer neuerdings auf der Fahrbahn und geht somit Konflikten mit Fußgängern oder der Außengastronomie aus dem Weg. Juli: Die Durchfahrtssperren im Bertramsweg in Düren und in der Taunusstraße / Parkstraße wurden auf mein Drängen hin so verändert, dass die Durchfahrt für RadfahrerInnen deutlich erleichtert wird. In den Sommerferien verlosten wir 20 Mal je 4 Citytickets XL Düren. Zu diesem Zeitpunkt ahnten wir noch nicht, wie erfolgreich das neue Angebot auch mit wenig Werbung würde. Im Sommer gab es einen Test des Ordnungsamtes mit einer Fahrradstreife. Zwei Kräfte haben auf dem Rad Dienst getan und zahlreiche Falschparker verwarnt, sowie Probleme dokumentiert und dies an die Ämter übermittelt. Der Versuch kann als großer Erfolg gewertet werden und soll zur Einführung solcher Streifen in 2018 führen. Auch allen anderen Dürenerinnen und Dürenern empfehle ich das Cityticket XL für 1.90 je Weg in ganz Düren. Im Sommer engagierten wir uns auch für einen Umzug des Zollamtes an einen verträglicheren Standort. August: An zwei Terminen waren wir Grünen mit dem Landrat auf dem Ruruferradweg unterwegs, um diesen zu erleben und Verbesserungsmöglichkeiten zu besprechen. Der RUR soll in den nächsten Jahren optimiert werden. Es tut sich was – und es ist gut, dass die Stadt Düren nun auch verstärkt Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Mobilität macht. Nach der Fertigstellung der überdachten Fahrradabstellanlage am Kölntorplatz sowie den Schutzstreifen-Markierungen in der Friedrich- und Kölnstraße werden durch das städtische Amt für Tiefbau und Grünflächen weitere Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs umgesetzt. Schwerpunkt des Berichtes war die Markierung von Sackgassen, die Radler/innen durchfahren können. September: GRÜNE messen Stickstoffdioxid und Feinstaub mit eigenen Messgeräten in Düren! (Siehe Beitragsbild oben) Die Kampagne Stadtradeln fand erstmals in Düren statt und die dritte moderne Fahrradabstellanlage (nach Weierstraße und Kölntorplatz) wurde am Wirteltorplatz eröffnet. Also ab auf das Rad und in die Stadt. Dort kann man jetzt an einer der beiden Fahrradabstellanlagen mit Stromanschluss sein Rad bequem parken und E-Bikes mit der Energie versorgen. In einem gemeinsamen Antrag der Ampel Plus schlagen wir ein Maßnahmenpaket zur Luftreinhaltung vor. So soll auch auf „Dieselgate“ reagiert werden. Spätestens jetzt müsste jedem in Düren klar sein, dass unsere grünen Vorschläge der letzten Jahre viel früher hätten umgesetzt werden müssen. Aber z.B. beim Thema Radverkehrsförderung haben wir (auch in der Koalition) dicke Bretter zu bohren. Oktober: Das City-Ticket XL ist ein Erfolg. Im AVV Beirat stellte der AVV Geschäftsführer die vorläufigen Verkaufszahlen des Citytickets XL Düren vor und erläuterte, dass sich der Verkauf des Citytickets sehr positiv entwickelt. Es wurden wesentlich mehr Einzeltickets verkauft, als gemäß Gutachten zunächst zu erwarten war. Ausgehend von einem Basiswert von 206.000 Tickets im Jahr 2016 (also durchschnittlich 17.166 je Monat), liegt der Mittelwert von Mai bis August schon 18% über dem Vorjahr. Vergleicht man den Durchschnittswert 2016 mit dem August 2017, so beträgt die Steigerung sagenhafte 30% – und das, obwohl im August Sommerferien sind und dies somit kein typischer Monat ist. In den Ferien und bei Sommerwetter fahren eher weniger Leute Bus, als sonst. In den Monaten Mai bis August wurden fast 97.000Tickets verkauft. Wenn sich die Zahlen durchschnittlich so weiterentwickeln, kann man von mindestens 300.00 Tickets für Einzelfahrten in 2017 (Cityticket XL -bzw. bis April Preisstufe 1) ausgehen. Der Citytarif XL Düren gilt für jede Einzelfahrt im ganzen Stadtgebiet und kostet für Erwachsene 1,90Euro. Der (alte) Citytarif gilt weiterhin in der engeren City und kostet 1,-Euro je Fahrt! Die Verbandsversammlung des Zweckverband Nahverkehr Rheinland hat das ÖPNV-/SPNV-Investitionsprogramm für die Jahre 2017 bis 2021 verabschiedet. Knapp 4 Millionen Euro an Fördergeldern werden für die Modernisierung aller Haltepunkte der Eifel-Bördebahn, sowie die bessere Einbindung der Bördebahnstrecke in Euskirchen, bereitgestellt. Das freut uns natürlich sehr! Beim tollen JobRad – Programm machen in Düren neben dem städtischen Krankenhaus auch die Stadtwerke mit. Swd hat nach Aussage von Jürgen Schulz das Jobrad Angebot und 20 Leute machen mit. Super! Für die Mitarbeiter/innen ist es schade, dass Stadt und Kreis das nicht hinbekommen. Die Kooperationsvereinbarung der Stadt mit Cambio wurde verlängert. Zu den Presseverlautbarungen der CDU im Zusammenhang mit Car-Sharing erklärte ich: Wir zahlen für die zwei Fahrzeuge von Cambio nicht mehr, als für die beiden eigenen Wagen, die jahrelang innerhalb der Verwaltung bereit standen, aber meistens nur vormittags genutzt wurden. Für das gleiche Geld wie in den letzten Jahren schaffen wir aber nun einen Mehrwert, nämlich die Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger, diese Fahrzeuge zu nutzen. Es gehört ins Reich der Märchen, dass nun mehr Fahrten mit Privatfahrzeugen von städtischem Personal abgerechnet oder gar Taxifahrten nötig würden. Die Verwaltung hat dies auf Nachfrage eindeutig verneint!!! Die geringere Fahrtenzahl lässt sich nur durch eine tatsächliche Reduzierung der Fahrten erklären. vermutet wird, dass die Fahrten besser geplant werden und unnötige Wege entfallen. Da die Aufgaben natürlich weiter in vollem Umfang erfüllt wurden, ist die Reduzierung von Kilometerleistungen ein zwar nicht geplanter, aber doch positiver Begleiteffekt des neuen Konzeptes. Auch im Oktober beantragten wir ein Mobilitätsportal. Auf der Homepage dueren.de werden demnächst alle relevanten Informationen zum Klimaschutzteilkonzept klimafreundliche Mobilität auf attraktive Art zusammengefasst. Im Oktober wurden zahlreiche offene Punkte besprochen: Die Umkleidesituation für Rad fahrende städtische Mitarbeiter – speziell des Ordnungsamtes – wird verbessert werden. Das störende Thema Geldtransporter an der Commerzbank wurde erneut thematisiert. Es wurde nochmals deutlich gemacht, dass das eingeschränkte Halteverbot in Oberstraße und Weierstraße gnadenlos ausgenutzt wird und Fahrzeuge dort sehr lange stehen. Die Verwaltung hat bisher keine Diensträder eingeplant, „da die beiden vorhandenen Räder ja nicht genutzt würden“. Ich habe an Hand von Beispielen geäußert, dass die Räder von Amt 66 auch von anderen Kollegen gerne genutzt werden und dass man die Nachfrage auch durch gute Angebote erzeugen kann. Es wurde erwähnt, dass ein Mobilitätsmanagement angestrebt werde, bei dem alle Mobilitätsarten optimal vernetzt und informiert angeboten werden. Es bestand Einigkeit, dass es nichts bringt, wenn jedes Amt nur für sich schaut. Es muss eine sinnvolle Verknüpfung stattfinden. In dem Zusammenhang wurde auch deutlich, dass die beiden städtischen Räder nicht gepflegt werden, es fehlt eine klare Zuständigkeit. Dies muss nun geregelt werden. November: Erneutes Gespräch mit einem Vertreter des Dürener Krankenhauses. Ziel ist eine zeitnahe Erneuerung und Ausweitung des Angebotes an Fahrradabstellanlagen. Im Rahmen des Mobilitätsmanagements von Stadt Düren, Kreis Düren und einigen Betrieben sind gute Gespräche aufgenommen wurden und nun geht es langsam an die Umsetzung. Die Kampagne Stadtradeln fand mit einer Preisverleihung im Rathaus ihren Abschluss. 40 000 Kilometer mit dem Rad unterwegs – 190 Dürener sparen 6800 Kilogramm CO 2 ein. Wir haben v.a. online gegen die Abschaffung des Sozialtickets gekämpft. Der Druck hat gewirkt! Verkehrsminister Wüst hat bekannt gegeben, dass die Kürzung beim Sozialticket für 2018 zurückgenommen wird. Jetzt muss weiter gekämpft werden, damit Finanzierung künftig nicht bei den Kommunen hängenbleibt. Keine weitere Überschreitung des Grenzwerts! Unsere Stickoxid-Messungen bestätigen den Verdacht auf weitere Hotspots nicht. Es bleibt beim Problemfall B 56. Nicht zuletzt deshalb hatte die „Ampel“-Koalition im Stadtrat ein Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht, um die Luftqualität in der Stadt zu verbessern. Darin ist unter anderem von einer Umrüstung der Müllfahrzeuge die Rede, vom Ausbau der Infrastruktur für Radler und Elektroautos, vom Aufbau eines Parkleitsystems, um den Parkplatz-Suchverkehr zu minimieren, von intelligenten Ampelschaltungen und vom Ausbau des Car-Sharings. Vor einer Besprechung haben die Grünen das neue Hotel Einhorn in Düren Birgel kurz besichtigt. Das erste Haus mit 4 Sternen können wir für Ihre/Eure Gäste empfehlen. Es gibt sogar Leihfahrräder, teils auch mit E-Unterstützung, sowie Tourenangebote. Schwerpunktthema im November war eindeutig die geplante Umgestaltung von Schützenstraße und Bismarckstraße mit Theodor-Heuß-Park. Eine Umgestaltung nach modernen Kriterien wurde für beide Straßen beschlossen. Dezember: Beim Fahrplanwechsel auf der Rurtalbahn wurden wieder kleinere Verbesserungen für die Fahrgäste erzielt. Mit dem Fahrplanwechsel ist mit der VIAS auf der RB 34 zwischen Mönchengladbach und Dalheim sowie auf der Linie zwischen Bedburg und Düsseldorf ein neues Verkehrsunternehmen unterwegs. Moderne Fahrzeugen mit einer komfortablen Innenausstattung bieten neben WC auch Klimaanlage und Steckdosen. Die Vias ist eine „Schwester“ der Rurtalbahn und gehört zur Dürener RATH Gruppe. Wir wünschen dem Unternehmen viel Erfolg und den Fahrgästen stets gute Fahrt. Die Dürener Kreisbahn hat für eine Woche einen Elektrobus von Sileo getestet. Das Fahrzeug ist mit einer 300 kWh Lithium-Eisenphosphat Antriebsbatterie ausgestattet, die Reichweite beträgt etwas mehr als 300 km. Die DKB plant im Jahr 2018 die Anschaffung der ersten Elektrobusse. Dies hatte der Aufsichtsrat der DKB zuvor beschlossen. Pendlerportal: Wollt ihr nicht lieber in Gemeinschaft pendeln? Ihr fahrt täglich mit dem Auto zwischen Wohnort und Arbeitsort? Zusammen mit dem Kreis Düren, dem Krankenhaus Düren gem. Gmbh, der Firma Heimbach GmbH sowie dem Forschungszentrum Jülich möchte die Stadt Düren die Bildung von Fahrgemeinschaften auf dem Arbeitsweg fördern. Die Internetseite und App www.pendlerportal.de bietet hierzu eine kostenlose Möglichkeit. Registriert euch einfach und probiert es aus. Nutzt die vielen Vorteile des NRW-Pendlerportals und erlebt den Mitnahmeeffekt. Wir hoffen natürlich, dass sich neben den Betrieben der Arbeitsgemeinschaft auch viele andere am Pendlerportal beteiligen. Die stärkere Werbung für dieses Portal forderten wir schon lange und immer wieder. Zweite CarSharing-Station am Pletzerturm eröffnet: Ihr habt kein eigenes Auto oder möchtet euch wegen ein paar Fahrten im Jahr kein Zweitauto zulegen? Dann probiert doch einfach mal das Carsharing-Angebot in unserer Stadt aus. Neben der Carsharing-Station in der Wilhelmstraße gibt es jetzt eine weitere am Pletzerturm. Es stehen also insgesamt vier Fahrzeuge zur Verfügung. Die nächste Station am Kreishaus soll im Frühjahr 2018 folgen. Wir schließen den Beitrag mit einem Bild von Jens Veith, dem wir für das Foto der neuen Markierungen aus einer interessanten Perspektive danken. Radstreifen