Unser Programm ist beschlossen

Bild der Bühne mit Rednerin Annalena Baerbock

In genau vier Wochen ist die Bundestagswahl. Auf dem heutigen außerordentlichen Parteitag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Berlin haben wir unser Wahlprogramm verabschiedet und deutlich gemacht: Wir investieren in unsere Zukunft, wir sorgen für ein bezahlbares Leben und sichern unseren Frieden und unsere Demokratie hier und in Europa. Wir geben Antworten auf die Probleme unserer Zeit.

Die Infos dazu und „bessere“ Fotos findet ihr auf gruene.de und dort auf verschiedenen Unterseiten.

Die Dürener Delegierten Heike Marré, Nursen Sahin-Schulze, Manuel Carrasco Molina und Georg Schmitz möchten euch aber auch einige eigene Eindrücke in Bildern bereitstellen. Manuel wurde sogar vom Sender Phoenix zu einem Interview gebeten. Die Aufzeichnungen gibt es über Youtube (Link unten).

Am Vorabend waren wir auf der Lichtermeer Demo am Brandenburger Tor. Es hat gut getan, zu sehen und zu spüren, wie viele Menschen sich für Demokratie einsetzen. Videos und Bilder auch auf Facebook und Insta.

Pressebeiträge dazu: https://fridaysforfuture.berlin und www.tagesschau.de und www.spiegel.de.

Der RBB berichtete:

Die Brandmauer der demokratischen Parteien gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD müsse halten, forderte Christoph Bautz, Gründer der Organisation Campact und einer der Initiatoren der Demonstration. Er richtete einen direkten Appell an Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz: Wenn dieser bei Migrationsfragen eine gemeinsame Mehrheit mit der AfD suche, dann „bricht in diesem Land ein Aufstand der Anständigen los“, meinte Bautz.
Kirchenvertreterin: „Wir schweigen nicht, wenn Menschen angegriffen werden. Die Demonstranten skandierten: „Wir sind die Brandmauer.“ In der Menge standen viele Familien mit Kindern. Etliche Plakate richteten sich gegen die AFD, so etwa die Aufschrift: „Die AfD ist alternativlos blöde.“

Zu der Kundgebung am Brandenburger Tor unter dem Motto „Wir stehen zusammen“ hatte ein Bündnis von „Campact“, „Fridays for Future“ und der Initiative „Eltern gegen Rechts“ aufgerufen.