Handlungskonzept Josef-Schregel-Straße 20. Juli 2015 | georg.schmitz Antrag der Fraktionen Ampel plus im Dürener Stadtrat: Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes Josef-Schregel-Straße / Bahnhofsumfeld Wir bitten den o.g. Punkt auf die Tagesordnung der nächsten Sitzungen des Verkehrs- und Bauausschusses und des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt zu setzen und stellen folgenden Antrag: Aus dem Maßnahmenvorschlag zum Integrierten Handlungskonzept Josef-Schregel-Straße/ Bahnhofsumfeld von Juni 2013 werden folgende Maßnahmen der oberen Prioritäten sowie sogenannte Startermaßnahmen baldmöglichst umgesetzt. Dies kann außerhalb und im Rahmen des Masterplanes geschehen: Geschwindigkeitsreduzierung Josef-Schregel-Straße Verkehrskonzept (Überlegungen zum Bus- und Autoverkehr, Fuß- und Radwegen und Stellplatzangebot) Bepflanzung der Rabatten Stärkung der Außengastronomie Beleuchtungskonzept für die Eisenbahnbrücken Verbesserung der Sicherheit durch Stärkung der Ordnungspartnerschaften Aufräumen an ZOB und Bahnhof. Begründung: Zitat aus der Vorlage 2012-0341: „Das Innenstadtforum hat im Februar 2011 beschlossen, dass auf die städtebauliche Aufwertung der Josef-Schregel-Straße und des Bahnhofumfeldes in den kommenden Jahren ein besonderer Schwerpunkt gelegt werden soll. Seither beschäftigt sich der Arbeitskreis Innenstadtgestaltung unter Vorsitz von Herrn Barthel Labenz und unter Einbeziehung einer Vielzahl privater und institutioneller Akteuren (u.a. IG City, IVI, Haus der Stadt, DSB, Stadtverwaltung, DB AG, Politiker) mit diesem Bereich. Hervorzuheben ist, dass der Prozess im starken Maße von bürgerschaftlichem Engagement getragen wird.“ Es wurden etliche Impulsworkshops im Posthotel durchgeführt zu denen Künstler, Kulturschaffende, Planer, Gewerbetreibende eingeladen wurden. Inzwischen fühlen sich viele Teilnehmer am Planungsprozess „veräppelt“, weil außer dem Rückschnitt von Büschen im Langemarckpark nichts passiert ist. Und so berichtete die Presse: Das Innenstadtforum hatte im Februar 2011 beschlossen, dass auf die städtebauliche Aufwertung der Josef-Schregel-Straße und des Bahnhofumfeldes in den folgenden Jahren ein besonderer Schwerpunkt gelegt werden soll. Danach beschäftigte sich der Arbeitskreis Innenstadtgestaltung unter Vorsitz von Herrn Barthel Labenz und unter Einbeziehung einer Vielzahl privater und institutioneller Akteuren mit diesem Bereich. Hervorzuheben ist, dass der Prozess im starken Maße von bürgerschaftlichem Engagement getragen wurde. Liesel Koschorreck, stellvertretende Bürgermeisterin: „Diese Bürgerinnen und Bürger fühlen sich mittlerweile „veräppelt“, weil außer dem Rückschnitt der Büsche im Langemarckpark in der Josef-Schregel-Straße nichts passiert ist. Ich erinnere daran, dass ein Integrierten Handlungskonzept Josef-Schregel-Straße / Bahnhofsumfeld erarbeitet wurde. Wir wollen, dass Maßnahmen hoher Priorität baldmöglichst umgesetzt werden. Dies kann im Rahmen des Masterplanes Innenstadt oder außerhalb geschehen.“ Die AmpelPlus hat für die nächsten Sitzungen des Verkehrs- und Bauausschusses und des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt einen Antrag gestellt. Darin sind folgende Punkte als vorrangig beschrieben: Geschwindigkeitsreduzierung Josef-Schregel-Straße, Verkehrskonzept (Überlegungen zum Bus- und Autoverkehr, Fuß- und Radwegen und Stellplatzangebot), Bepflanzung der Rabatten, Stärkung der Außengastronomie, Beleuchtungskonzept für die Eisenbahnbrücken, Verbesserung der Sicherheit durch Stärkung der Ordnungspartnerschaften, Aufräumen an ZOB und Bahnhof.